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Vom Trampen zum Ride Sharing: Individuelle Mobilität neu definiert

Vom Trampen zum Ride Sharing: Individuelle Mobilität neu definiert

Trampen ist alt

Die in der Regel kostenlose Mitreise in einem fremden Kraftfahrzeug war in Deutschland bereits in den 1920er Jahren bekannt. In den 1960er und 1970er Jahren war das Trampen, die Fahrt per Anhalter, in vielen Ländern als preisgünstige Möglichkeit des Reisens besonders weit verbreitet, vor allem unter jungen Menschen.

Trampen ist einfach

Der Anhalter signalisiert seinen Mitfahrwunsch am Straßenrand in der Regel durch einen nach oben gestreckten Daumen oder ein beschriftetes Schild mit dem Reiseziel In den Niederlanden gibt es z.B. spezielle, durch Schilder ausgewiesene Stellen für Tramper, die mit einer Haltebucht versehen sind und so problemloses Halten ermöglichen.

Das „klassische“ Trampen wird zur Überwindung kurzer Strecken, wie beispielsweise von einem Dorf in die nächstgelegene Stadt, noch immer häufig genutzt. Das neue Trampen mit Troodle greift das auf und sorgt für die erforderliche Sicherheit: Die Smartphone-App versorgt Mitfahrer und Fahrer frühzeitig mit Informationen über Fahrtziele und Profilbewertungen, noch bevor sie sich sehen.

Trampen ist nicht out, sondern Teil der Share Economy

Die Zahl der Tramper an Autobahnen und Fernstraßen scheint insbesondere seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre stark zurückgegangen zu sein, obwohl das Trampen zur Überwindung kurzer Strecken, wie beispielsweise von einem Dorf in die nächstgelegene Stadt, noch immer häufig genutzt wird.

Einen neuen Wachstumsmarkt mit vernetzter Mobilität eröffnet das „Ride Sharing“ – mit Online-Diensten und Apps. Bis 2022 soll die Zahl der Nutzer von Ride Sharing weltweit um 60 Prozent auf 685 Millionen steigen (Quelle: Statistisches Bundesamt; Statista).

Solche Angebote wenden sich an Menschen mit gleichem Fahrziel oder Menschen, die spontan eine Fahrt buchen möchten. Troodle bringt sie zusammen.

Ride Sharing ist sauber und spart Ressourcen

Da Ride Sharing nur geringfügig zusätzliche Abgase erzeugt, ist diese Form des Reisens sehr umweltfreundlich. Durch das Ride Sharing werden vorhandene Kapazitäten besser genutzt. Wenn in allen Autos alle Sitzplätze gefüllt wären, wäre die Zahl der Autos auf den Straßen deutlich geringer. Die Fahrzeuge, die genutzt werden, fahren in der Regel ohnehin.

Troodle ist sicher

Troodle greift die Eigenschaften des traditionellen Trampens, sorgt für die erforderliche Sicherheit für Fahrer und Mitfahrer, und bringt sie auf Augenhöhe zusammen. Die Smartphone-App versorgt beide frühzeitig mit Informationen über Fahrziele und Profilbewertungen, noch bevor sie sich sehen. Wartezeiten verkürzen sich für Reisende erheblich und die Fahrzeiten werden kalkulierbarer.

Das Bewertungssystem, zentrales Element der Troodle-App, fördert gegenseitiges Vertrauen. Darüber hinaus profitieren alle Nutzer vom einzigartigen Sicherheitssystem. Dieses umfasst einen erweiterten Versicherungsschutz für alle und ein ständig erreichbares Notfallteam.

Bernd Sailer

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